Herr Bentele vom Polizeirevier Weinheim informierte alle achten Klassen ausführlichst und sehr anschaulich über legale und illegale Drogen, Jugendschutzgesetz, Betäubungsmittelgesetz und die damit verbundenen Probleme.

Neuntklässler:innen der Carl-Engler-RS erleben Skisportwoche Ahrntal

Nach drei Jahren „Abstinenz“ - Corona machte es unmöglich-  heißt es endlich wieder ab auf die Piste. Auf die Skiwoche in den Südtiroler Bergen freuten sich die Neuntklässler:innen schon seit Beginn des Schuljahres.

Bereits das 13 Mal erlebten dieses Schuljahr wieder 20 Neuntklässler:innen vom 4. bis zum 10. März das besondere Sporterlebnis der Carl-Engler-Realschule: eine Woche im Schnee und in den Bergen, in einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig Mut macht, Anerkennung für körperliche Leistungen zeigt und das Selbstvertrauen bei jedem stärkt.

Zu Beginn des Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler klassenübergreifend die Sportart Skifahren wählen, die im Rahmen einer Skisportwoche stattfindet. Diese Outdoor-Erfahrung reizt viele Schülerinnen und Schüler, denn es können sowohl Skianfänger wie auch Fortgeschrittene teilnehmen.
Deshalb muss eine Skiausrüstung auch nicht vorhanden sein, sondern kann vor Ort ausgeliehen werden. Der erste Skitag ist immer der aufregendste. Für viele bedeutet es: Das erste Mal auf Skiern stehen, deshalb erhält die Lernebene Material- und Geländegewöhnung und das Einfahren viel Zeit.

„Das ist schon ganz schön anstrengend, so ein Skitag. Aber irgendwie ein gutes Gefühl, wenn man es geschafft hat“ meinte David.

Schon klasse, wenn ein absoluter Skianfänger nach der Skiwoche sogar von sich sagen kann, dass er es geschafft hat, eine schwarze Piste herunterzufahren.

Denn so ganz nebenbei wird auf der Piste das Selbstwertgefühl gestärkt und Verantwortungsbewusstsein, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit gefördert, wichtige Schlüsselqualifikationen für das spätere (Berufs-)Leben.

„Können wir nicht einfach noch eine Woche länger bleiben?“ hört man Ende die eine oder andere fragen. Hier wird deutlich, wie sehr die Schülerinnen und Schüler es genießen, eine Woche auf der Skipiste zu sein. Eine Woche Sportunterricht auf der Piste ist einfach ein besonderes Erlebnis! - K.Baum

Ziel des Erlebnistages war es durch erlebnispädagogische Aufgaben die sozialen Kompetenzen der Schüler:innen zu fördern und den Klassenzusammenhalt zu stärken.

Bevor die selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen auf dem Weihnachtsmarkt in Laudenbach verkauft werden konnten, haben Schüler:innen der Carl-Engler-Realschule im Fach AES einige Zeit mit viel Freude und Motivation verschiedene Sorten von Weihnachtsgebäck gebacken. Unterstützt wurde diese Aktion von dem Elternbeirat und es kam von Seiten der Eltern zahlreiches Weihnachtsgebäck hinzu, so dass die Klasse 7a und 7b, am 03.12. an einem schönen Stand in Laudenbach die Plätzchen verkaufen konnten. Den Schüler:innen machte diese Aktion, trotz eisiger Temperaturen, viel Spaß und es wurde bis auf die letzte Gebäckstüte alles verkauft.

Unsere Klasse 6a hat im Rahmen des Programms „Nachhaltigkeit lernen - Kinder gestalten Zukunft“ der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Heidehof Stiftung an einem besonderen Projekt der Zoo-Akademie im Zoo Heidelberg teilgenommen. Das Projekt „Ich geh‘ mal kurz die Welt retten“ wurde eigens von der Zoo-Akademie entwickelt und befasst sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und ermöglicht den Lernenden als außerschulischer Lernort eine direkte Naturerfahrung. Das Projekt macht - ganz im Sinne der Nachhaltigkeit - fit für die Zukunft. Beim Rundgang durch den Zoo lernten die Schüler, wie wichtig der Erhalt der biologischen Vielfalt (Biodiversität) für unsere Zukunft ist, wie sie durch ihr Verhalten dazu beitragen können, dass Lebensräume erhalten und somit die Lebensbedingungen zahlreicher Tierarten, aber auch von uns Menschen verbessert werden. Es wurden u.a. folgende Themen der Nachhaltigkeit erarbeitet: Konsumverhalten (Ernährung, Kleidung, Handys etc.), Energieverbrauch (Strom, Heizung etc.) und bewusster Umgang mit Abfall. In Kleingruppen und direkt vor den Tiergehegen auserwählter Tierarten wurden den Schülerinnen und Schülern handlungsorientiert und alltagsnah an einzelnen Stationen die Auswirkungen des Handelns unserer Gesellschaft, aber auch jedes einzelnen von uns auf der Erde verdeutlicht und Wege zu einem verantwortungsvollen und nachhaltigen und deshalb zukunftsfähigen Lebensstil erarbeitet. Die Zootiere wirkten hier als Sympathieträger und ermöglichten es, einen persönlichen Bezug zum Thema herzustellen.

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